So 22.09.2024, 9:00 – 16:00
Was kann Mensch vom Myzel lernen? Myzel – das unterirdische Fadenwerk der Pilze, sie gehören zu den größten Organismus der Erde. Sie sagen uns viel über die Gesundheit des Bodens und des Waldes. Wir werden Zeit im Wald verbringen, uns von Pilzen finden lassen, und in Verbindung mit unseren eigenen Sinnen treten. Wir lernen die ökologische Bedeutung der Pilze, das Verhalten und die Kommunikation des Myzels kennen und setzen sie mit dem menschlichen Körper und Verhalten in Beziehung. Wir erleben das Thema Myzel somatisch und können dadurch eine tiefere Verbindung zum Ökosystem Wald eingehen.
Alessandra Senettin, Mykologin und Soziologin. Sie befasst sich mit dem Reich der Pilze, ihrer Verbindungen und möglichen Anwendungen in menschlichen Beziehungen.
Barbara Gamper, Künstlerin, Ausbildung in somatischer Pädagogik in Berlin. Sie beschäftigt sich mit queer- und ökofeministischen Theorien sowie kritischen Methoden und Praktiken gegen Herrschaft und Hierarchie.
25 € Erwachsene
15 € für Studenten, bei Vorweisung eines gültigen Studentenausweises
Vormerkung auf diesem Link innerhalb donnerstags 19.09.2024 erforderlich.
Absagen telefonisch: 0471 412964, sollten Sie kurzfristig absagen müssen, melden Sie sich bitte unter 333 620 9476
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl!
Nach Möglichkeit versuchen wir Fahrgemeinschaften anzubieten. Falls sie eine Mitfahrgelegenheit anbieten können oder suchen, geben sie das bei der Anmeldung bitte bekannt, damit wir die Kontakte weitergeben können.
Verpflegung bitte selber mitnehmen.
Dem Wetter angepasste Kleidung und Bergschuhe.
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Ort: Raum Deutschnofen
Treffpunkt: genauer Treffpunkt wird nach der Anmeldung mitgeteilt
In Deutsch und Italienisch
Ein Projekt von Verein Magari APS mit Barbara Gamper und Alessandra Senettin in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum