Zertifizierung von Herdenschutzhunden in Österreich Seit Jahrhunderten werden Herdenschutzhunde gezielt gezüchtet, um Weidetiere vor Raubtieren zu schützen. Ihre Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Weidewirtschaft. Doch um ihre Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe sicherzustellen, ist eine Zertifizierung erforderlich.
📌 Warum eine Zertifizierung? Ab 2024 wird in Österreich eine offizielle Zertifizierung für Herdenschutzhunde eingeführt. Sie stellt sicher, dass Hunde in verschiedenen Umgebungen – am Hof, im Stall, auf der Weide und im Kontakt mit Menschen und anderen Landnutzern – zuverlässig und sicher arbeiten. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren und Landwirte bestmöglich zu unterstützen.
📌 Wer ist verantwortlich? Die Zertifizierung wird vom Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs durchgeführt. Sie dient als Qualitätsnachweis und ist Voraussetzung für eine Förderung über das ÖPUL-Programm zur umweltgerechten Landwirtschaft.
📌 Ablauf der Zertifizierung: ✔ Verhalten in bewohnten Gebieten: Reaktion auf Besucher, Fahrzeuge, Kontrolle durch den Besitzer ✔ Verhalten auf der Weide: Umgang mit Wanderern, Radfahrern und anderen Landnutzern ✔ Gesundheitscheck: Maulkontrolle, Abtasten zur Überprüfung des Wohlbefindens
📌 Voraussetzungen für die Zertifizierung: ✅ Herkunft aus einer Arbeitslinie (Elterntiere müssen als Herdenschutzhunde gearbeitet haben) ✅ Mindestalter: 18 Monate ✅ Tierärztliches Gesundheitszeugnis und vollständige Impfungen ✅ Registrierung in der österreichischen Heimtierdatenbank Diese Zertifizierung stellt sicher, dass Herdenschutzhunde fachgerecht ausgebildet, gesundheitlich überprüft und für ihre Aufgabe geeignet sind – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und konfliktarme Weidewirtschaft. 📺 Mehr dazu im Video! 👆Zertifizierung von Herdenschutzhunden in Österreich Seit Jahrhunderten werden Herdenschutzhunde gezielt gezüchtet, um Weidetiere vor Raubtieren zu schützen. Ihre Fähigkeit, eigenständig zu arbeiten, macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Weidewirtschaft. Doch um ihre Eignung für diese anspruchsvolle Aufgabe sicherzustellen, ist eine Zertifizierung erforderlich.
📌 Warum eine Zertifizierung? Ab 2024 wird in Österreich eine offizielle Zertifizierung für Herdenschutzhunde eingeführt. Sie stellt sicher, dass Hunde in verschiedenen Umgebungen – am Hof, im Stall, auf der Weide und im Kontakt mit Menschen und anderen Landnutzern – zuverlässig und sicher arbeiten. Ziel ist es, Konflikte zu minimieren und Landwirte bestmöglich zu unterstützen.
📌 Wer ist verantwortlich? Die Zertifizierung wird vom Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs durchgeführt. Sie dient als Qualitätsnachweis und ist Voraussetzung für eine Förderung über das ÖPUL-Programm zur umweltgerechten Landwirtschaft.
📌 Ablauf der Zertifizierung: ✔ Verhalten in bewohnten Gebieten: Reaktion auf Besucher, Fahrzeuge, Kontrolle durch den Besitzer ✔ Verhalten auf der Weide: Umgang mit Wanderern, Radfahrern und anderen Landnutzern ✔ Gesundheitscheck: Maulkontrolle, Abtasten zur Überprüfung des Wohlbefindens
📌 Voraussetzungen für die Zertifizierung:
✅ Herkunft aus einer Arbeitslinie (Elterntiere müssen als Herdenschutzhunde gearbeitet haben)
✅ Mindestalter: 18 Monate
✅ Tierärztliches Gesundheitszeugnis und vollständige Impfungen
✅ Registrierung in der österreichischen Heimtierdatenbank
Diese Zertifizierung stellt sicher, dass Herdenschutzhunde fachgerecht ausgebildet, gesundheitlich überprüft und für ihre Aufgabe geeignet sind – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige und konfliktarme Weidewirtschaft.